Tagebruch-Areal bleibt Sperrgebiet

Das Risiko am Kahlenberg ist zu groß: Grundstücke werden aufgekauft / Hauptzufahrtsweg muss neu angelegt werden.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

HERBOLZHEIM. Der Zweckverband Abfallbehandlung Kahlenberg (ZAK) zieht die Notbremse. Nachdem die geologischen Untersuchungen im Sperrgebiet rund um den eingebrochenen Stollen am Kahlenberg abgebrochen wurden, steht jetzt fest: Knapp 50 Grundstücke werden nicht mehr freigegeben. Jetzt sucht man nach Lösungen, wenigstens die Zufahrt zum Berg zu erhalten.

Alfred Ruf ist der Besitzer des Nachbargrundstücks. Im Februar brach wenige Meter neben seinen Rebanlagen der Boden ein. Ein alter Bergwerksstollen hatte nachgegeben und hinterließ ein inzwischen mehr als 20 Meter breites und ebenso tiefes Loch im Boden. Die Natur hatte sich zurück gemeldet. Seither ist ein Gebiet von 45 Grundstücken auf ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel