BZ-Serie zu Flößerei

Tiroler sorgen in Bonndorf und Wutach einst für den Holznachschub

BZ-Plus Flößerei auf Wutach und Steina? Früher ganz normal. Das Know-how dafür kommt einst aus Tirol. Blick auf eine Zeit, die bis heute in den Wäldern Spuren hinterlassen hat.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Reste einer Kluse im Nordschwarzwa... Stauwerk am Reichenbächle vorstellen.  | Foto: Friedbert Zapf
1/2
Die Reste einer Kluse im Nordschwarzwald, die dort Schwallung heißt. So muss man sich das verschwundene Stauwerk am Reichenbächle vorstellen. Foto: Friedbert Zapf
Im Sommer 1623 begannen Tiroler Holzhauer im Wald des Klosters St. Blasien unterhalb der Glashütte Holz zu schlagen. Abt Martin hatte die Tiroler anwerben lassen, weil sie ein ganz besonderes Handwerk beherrschten, die Trift von Scheitholz auf den Bächen.
Ein Jahr zuvor hatten der Abt, der Landgraf von Stühlingen und der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel