Trend geht zum Gymnasium
Die Schulstatistik verzeichnet weitere Zuwächse beim Übergang auf weiterführende Schulen.
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EMMENDINGEN. Es bleibt dabei: Immer mehr Eltern schicken ihre Kinder aufs Gymnasium, selbst wenn die früher noch verbindliche Grundschulempfehlung dafür nicht vorliegt. Die amtliche Schulstatistik, die im Kultur- und Sozialausschuss jetzt für das zu Ende gehende Schuljahr vorgelegt wurde, verzeichnet für das Gymnasium beim Übergang von der Grundschule einen Anteil von 52 Prozent (Schuljahr 2016/17: 50 Prozent), gefolgt von der Realschule mit 34 (38) Prozent. Die Fritz-Boehle-Werkrealschule verzeichnet mit 13 Prozent stabile Anteile.
Insgesamt 32 Grundschüler wechselten auf die Werkrealschule, die damit "stabil zweizügig bleibt", wie Abteilungsleiterin Doriana Hug betonte. Bei der Markgrafen-Realschule gab’s ...