Südbaden

Ukraine-Hilfe unter Lebensgefahr: "Haben viel Elend gesehen"

BZ-Plus Wie viel Mut braucht es, um Spenden aus Freiburg und der Region bis in die Kriegsgebiete in der Ukraine zu fahren? Wir haben mit vier Frauen und Männern gesprochen, die solche Touren übernehmen.  

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Jurii Lanoviuk bei der Verteilung von Hilfsgütern in Cherson  | Foto: Privat
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Jurii Lanoviuk bei der Verteilung von Hilfsgütern in Cherson Foto: Privat
Fast elf Monate dauert nun schon der russische Angriffskrieg in der Ukraine. Die Menschen dort sind weiter auf Spenden angewiesen – und Helferinnen und Helfer, die sie zu ihnen bringen. Einige von ihnen riskieren dafür ihr Leben – und gehen ihre Mission auch mit Gottvertrauen an, wie sie im Interview erzählen. Sie alle engagieren sich für die Evangelische Stadtmission und in der Ukraine-Hilfe von S’Einlädele.
BZ: Herr Lynevych, Sie waren jüngst in der Ukraine. Wie ist die Lage in Ihrer Heimat?
Lynevych: Ich war an Weihnachten im Gebiet um Kiew, habe mich dann ...

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