Umbruch an den deutschen Börsen

Inländische Großanleger ziehen sich zurück und überlassen Finanzinvestoren und Hedgefonds das Sagen / Sie verfolgen häufig kurzfristige Interessen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FRANKFURT. Niedrige Beteiligung am Aktionärstreffen, weniger Großaktionäre und volle Kassen – Deutschlands börsennotierte Unternehmen stecken im Umbruch. Dabei laufen sie Gefahr, zum Spielball von kurzfristig orientierten Finanzinvestoren zu werden. Auch dies ist eine Folge der Auflösung der Deutschland AG.

Die enge Verflechtung der Konzerne untereinander, lange als Zeichen der Abschottung der deutschen Wirtschaft kritisiert, hatte ihre Vorzüge. Unliebsame Aktionäre konnten fern gehalten werden. Diese Zeiten sind angesichts offener Kapitalmärkte vorbei. Die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel