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Der Erbprinz kocht auch selbst

  • Sa, 06. September 2008
    Umkirch

schlösser in umkirch (II): Das Fürstlich-Hohenzollern’sche Schloss in Umkirch / Botanik war das Hobby des Schlossherrn

<Bildtext>Die Schusternägel, die in fr...ür der Orangerie genagelt. </Bildtext>  | Foto: Kati Wortelkamp
Die Schusternägel, die in früheren Zeiten für platte Reifen bei den fürstlichen Automobilen sorgten, sind in die Tür der Orangerie genagelt. Foto: Kati Wortelkamp
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UMKIRCH Hochhäuser, eine vierspurige Teilumfahrung, viel Gewerbe – Umkirch ist ein moderner Trabant im Ballungsraum Freiburg. Für Ortsfremde ist es kaum zu ahnen, dass hier auch Geschichte zu Hause ist – im Wortsinne: Gleich vier Bauwerke mit einem Werdegang als Burgen oder Schlösser zählt die Umkircher Gemarkung. Die Badische Zeitung stellt diese Anwesen und ihre heutigen Nutzer vor. Heute: das Fürstlich- Hohenzollern’sche Schloss.

Umkirchs bereits zu Römerzeiten verkehrsgünstige Lage zwischen Kaiserstuhl und Schwarzwald begünstigte eine frühe Ansiedlung. Im 15. Jahrhundert stand an der Stelle des heutigen Schlosses des Fürsten von Hohenzollern schon eine Wasserburg. 1743 entschloss sich der damalige Besitzer, Graf Friedrich von Kageneck, zum Abriss des maroden Gebäudes und zum Neubau eines Schlosses.
Das "Neue Schloss" bestand zunächst nur aus dem heutigen Mittelteil und bekam 1788/89 zwei Seitenflügel mit Flachdach. Die Tochter des Grafen, ...

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