Unfallopfer nicht zu sehen

Arzt aus dem Oberen Wiesental vom Vorwurf "fahrlässige Tötung" jetzt endgültig freigesprochen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

OBERES WIESENTAL/WALDSHUT. Eine Nacht im September 2008: Ein junger Mann wird auf regennasser dunkler Straße überfahren. Angeklagt wird der Autofahrer, ein Arzt aus dem Oberen Wiesental, der das Unfallopfer tragischerweise auch noch aus seiner Praxis persönlich kennt. Doch erst im Berufungsverfahren vor dem Landgericht Waldshut, fast zwei Jahre später, wird der Mediziner endgültig vom im Raum stehenden Verdacht auf fahrlässige Tötung rein gewaschen.

Der Arzt war am 30. September 2008 gegen 23.30 auf der B 317 von seiner Arztpraxis im Auto nach Hause unterwegs. Bedingt durch die mangelhafte örtliche Beleuchtung, das regnerische Wetter und geblendet durch ein entgegenkommendes Fahrzeug ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel