BZ-Interview

US-Diplomat über die Lage im Irak: "Eine Art August 1914"

Der Vormarsch der Isis-Miliz im Irak müsse militärisch gestoppt werden, glaubt der frühere US-Botschafter im Irak, James Jeffrey. Doch es brauche auch eine politische Strategie.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Irakische Kurden, die nach Unabhängigk...iern in Kirkuk das persische Neujahr.   | Foto: dpa
Irakische Kurden, die nach Unabhängigkeit streben, feiern in Kirkuk das persische Neujahr. Foto: dpa
BZ: Herr Botschafter, Minister Kerry hat in Bagdad bekräftigt, dass die USA im Irak auch direkt eingreifen könnten – noch bevor eine neue Regierung gebildet ist. Für wie wahrscheinlich halten Sie das?
Jeffrey: Was Kerry und auch der Präsident meinen, ist im Kern ein Vorstoß der Isis in die schiitischen Gebiete, um Bagdad von seinen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel