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Muslimische Kita in Rheinfelden

Vereinsvorsitzender: "Es gibt keinen politischen Einfluss auf den Moscheeverein"

Dora SchölsVerena Pichler
  • &

  • Sa, 19. Dezember 2020, 10:03 Uhr
    Rheinfelden

BZ-Plus Im Interview zur geplanten muslimischen Kita erklärt der Vorsitzende der Rheinfelder Moschee, Erdal Saydam, warum er die Kita bauen will und wie groß der Einfluss der DITIB auf die Gemeinde ist.

Erdal Saydam, Vorsitzender des Moscheevereins.  | Foto: Dora Schöls
Erdal Saydam, Vorsitzender des Moscheevereins. Foto: Dora Schöls
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Die Rheinfelder Moschee möchte gemeinsam mit einem Mannheimer Verein einen muslimischen Kindergarten bauen. Der Gemeinderat hat sich gegen das Projekt ausgesprochen, vor allem aufgrund der DITIB-Zugehörigkeit der Moschee.
BZ: Herr Saydam, wie ist die Idee einer muslimischen Kita entstanden?
Saydam: Die Idee einer sozialen Einrichtung, die muslimische Werte berücksichtigt, habe ich seit Jahren. Ich möchte, dass wir damit Teil der Gemeinschaft von Rheinfelden sind. Zuerst schwebte mir ein muslimisches Pflegeheim vor. Dazu gibt es aber noch kein Vorbild – und ich will nicht bei ...

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