Verhältnis steht auf tönernen Füßen
Die Basler Wirtschaft sorgt sich weiter um die Personenfreizügigkeit und die bilateralen Verträge mit der Europäischen Union.
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BASEL. Auch vier Jahre nach Annahme der Schweizer "Initiative gegen Masseneinwanderung" (MEI) steht das Verhältnis der Schweiz zur Europäischen Union auf tönernen Füßen. Während mit der EU noch immer über ein Rahmenabkommen verhandelt wird, hat die schon hinter dem ersten Anlauf stehende Schweizerische Volkspartei SVP bereits die zweite, diesmal die "Begrenzungsinitiative" angekündigt. Auch sie will einzelne bilaterale Abkommen mit der EU außer Kraft setzen. Für Vertreter der Wirtschaft läuten einmal mehr die Alarmglocken.
Auf Einladung der Regio Basiliensis und der Vereinigung für eine starke Region Basel/Nordwestschweiz tauschten jetzt Vertreter aus Wirtschaft und Politik erneut Argumente aus. Für den Basler Wirtschaftsdirektor Christoph Brutschin steht fest: "In der Summe profitiert die Region Basel klar von der ...