Viel mehr als simpler Rauchkonsum

Beim ersten Emmendinger Zigarrenabend waren die Genießer unter sich / Premiere für Emmendinger Eigenmarke.  

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EMMENDINGEN. Es gibt viele Arten, eine Zigarre zu rauchen. Mit dem Abschneiden der Spitze fängt es an. Man kann sie abbeißen und auf den Boden spucken, so wie der schlecht rasierte Clint Eastwood. Man kann auch ein Küchenmesser nehmen; aber beide Varianten geben Abzüge in der B-Note und beeinträchtigen den Geschmack, da die Zigarre bei einem unsauberen Schnitt nicht richtig ziehen kann und an Aroma verliert. Über solche Fragen konnte am Donnerstag philosophiert werden - beim ersten Emmendinger Zigarrenabend.

Ein Profi, so wurde da deutlich, nimmt einen Cutter zum Anschneiden, ein spezielles Schneidegerät. Volker Ammann ist ein Profi. Inzwischen. Bis vor zwei Jahren ...

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