Viele wollen Flüchtlingen helfen
Zahlreiche Interessierte kamen zum ersten Treffen des "Freundeskreises Asyl" in Herbolzheim / Stadt koordiniert Arbeitsgruppen.
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HERBOLZHEIM. Deutlich mehr Menschen als erwartet kamen zum ersten Treffen des "Freundeskreis Asyl" am Montagabend. "Mit diesem Andrang haben wir beim besten Willen nicht gerechnet", sagte Bürgermeister Ernst Schilling. Die Bürgerinnen und Bürger im Freundeskreis sollen gemeinsam ein vielfältiges Angebot ermöglichen, um die neuen Nachbarn kennenzulernen und Akzeptanz zu fördern. "Die Betreuung von Flüchtlingen ist eine Herausforderung, für die wir einen langen Atem brauchen", sagte Schilling. Nur Schritt für Schritt, könnten die Angebote und Programme entwickelt werden.
Wer macht mit im Freundeskreis?Wer kommt nach Herbolzheim?
Was tut die Stadt?
Was können die Bürger tun?
Was sind die nächsten Schritte?
Weil die Flüchtlinge in Herbolzheim über die Jahre wechseln werden, ist es ...