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Reportage

Vom Versuch, das wundersame Italien bei einer Zugfahrt besser zu verstehen

Julius Müller-Meiningen
  • Fr, 20. September 2019, 16:36 Uhr
    Ausland

     

BZ-Plus Wie kann man Italien nach diesem seltsamen Sommer verstehen? Vielleicht auf einer Zugreise von Süd nach Nord, von Sizilien nach Mailand. Unser Korrespondent hat sich auf den Weg begeben.

Familie Buccheri reist von Sizilien nach Bologna.  | Foto: Julius Müller-Meiningen
Familie Buccheri reist von Sizilien nach Bologna. Foto: Julius Müller-Meiningen
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Die Morgensonne scheint wärmend auf Gleis 1. Hinter dem Bahnhof liegt das Mittelmeer, eine Autofähre und ein Kreuzfahrtschiff ruhen im Hafen. Ein streunender Hund sonnt sich auf dem Bahnsteig gegenüber. Montagmorgen, auf Sizilien ist das kein Grund zur Unruhe. Erst als gegen 8.30 Uhr der Intercity 722 mit seiner grünen Lokomotive einrollt, werden die müden Reisegefährten munter. Plötzlich herrscht Unruhe auf dem Bahnsteig, Koffer werden hektisch gezogen, nervöse Trippelschritte sind überall auf dem Bahnsteig zu hören. "Andiamo!", ruft eine Frau mit dunklem Haar – "Auf geht’s!".
Alles normal in Italien? Das Land hat seinen seltsamsten Sommer seit Menschengedenken erlebt. Zu Beginn der Sommerferien ...

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