Wald kommt in den grünen Bereich
Nach nassem Sturm-Winter gibt es Sorge vor dem Borkenkäfer.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. An Wasser besteht im Wald kein Mangel. Das üppige Nass seit November bringt aber in der Natur nicht nur Vorteile. Für Gerd Fricker und Thomas Hirner, die für die beiden Forstreviere der Gemarkung zuständig sind, war der Winter mit erheblichen Problemen beladen. Jetzt, wo es zaghaft Frühling wird, haben sie die Sturmschäden erst so weit aufgearbeitet, dass Schad- und Bruchholz vermarktet sind. Der geplante Holzeinschlag hat aber nicht ganz Schritt gehalten, weil der Frost ausblieb. Als neue Gefahr im Schlepptau droht, wenn es wärmer wird, wieder der Borkenkäfer.
"Unter Hochdruck" wurde im März trotz widriger Rahmenbedingungen im Revier von Gerd Fricker die Holzernte aufgearbeitet. Das große Aufräumen ist abgeschlossen, dennoch vermutet Fricker, dass noch genügend "bruttaugliches Material" da ist, das dem Buchdrucker und Kupferstecher Nahrung gibt. ...