BZ-Interview
Warum die BZ-Serie "Emmendingen vor 50 Jahren" nun endet

Es ist das Ende einer Ära: Seit 2011 hat Armin E. Möller in der BZ über Emmendingen vor 50 Jahren geschrieben. Jetzt hört er auf. Welche Erinnerung Möller am meisten Ärger eingebracht hat:
BZ: Herr Möller, nach sieben Jahren endet Ihre Serie mit dem Titel "Emmendingen vor 50 Jahren". Warum gerade jetzt?
Möller: Der Grund ist einfach. Ich habe bis Ende 1968 als freier Mitarbeiter für die BZ gearbeitet. Ab Januar 1969 war ich dann festangestellt und ging als Volontär, als Redakteur in Ausbildung, nach Bad Säckingen und Lörrach – deshalb habe ich zwangsläufig aufgehört, über Emmendingen zu schreiben.
BZ: Wie sind Sie zur BZ gekommen?
Möller: Dass ich Journalist werden will, wusste ich schon immer. Ohne die Schülerzeitung am Gymnasium hätte ich wohl nie Abitur gemacht: Um für die Schülerzeitung zu schreiben, musste man nämlich Schüler sein. Die Badische Zeitung hatte damals in Emmendingen nur einen einzigen Redakteur, Adrian Hennenbruch. Der hat alleine die Stadt und den halben Landkreis betreut. Das war ein hartes Brot. Der war froh über jeden, der schreiben konnte – und hatte viel Spaß daran, mit jungen Leuten zu arbeiten. Ich habe viel von ihm gelernt.
Sehr viele Erinnerungen waren schön, einige waren weniger schön, aber interessant war es immer. ...
Möller: Der Grund ist einfach. Ich habe bis Ende 1968 als freier Mitarbeiter für die BZ gearbeitet. Ab Januar 1969 war ich dann festangestellt und ging als Volontär, als Redakteur in Ausbildung, nach Bad Säckingen und Lörrach – deshalb habe ich zwangsläufig aufgehört, über Emmendingen zu schreiben.
BZ: Wie sind Sie zur BZ gekommen?
Möller: Dass ich Journalist werden will, wusste ich schon immer. Ohne die Schülerzeitung am Gymnasium hätte ich wohl nie Abitur gemacht: Um für die Schülerzeitung zu schreiben, musste man nämlich Schüler sein. Die Badische Zeitung hatte damals in Emmendingen nur einen einzigen Redakteur, Adrian Hennenbruch. Der hat alleine die Stadt und den halben Landkreis betreut. Das war ein hartes Brot. Der war froh über jeden, der schreiben konnte – und hatte viel Spaß daran, mit jungen Leuten zu arbeiten. Ich habe viel von ihm gelernt.
Sehr viele Erinnerungen waren schön, einige waren weniger schön, aber interessant war es immer. ...