Seit der Corona-Pandemie ist es für den Heitersheimer Verein schwerer geworden zu helfen – aber die Hilfe ist auch wichtiger denn je.
Mit 200 Euro aus Deutschland konnten in Malawi 600 Mundschutze verteilt werden. Foto: Tukolere Wamu
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Seit 25 Jahren gibt es den Verein Tukolere Wamu in Heitersheim. Er setzt sich unter anderem für Bildung, bessere Lebensumstände, Natur- und Umweltschutz und Gesundheit in Afrika ein. Warum es jetzt besonders schwer ist, zu helfen, berichtet die Vorsitzende Gertrud Schweizer-Ehrler im Interview.
BZ: Ihr Verein arbeitet für Projekte in Afrika. Nun ist Reisen seit Beginn der Pandemie schwer bis unmöglich geworden. Wie klappt Ihre Arbeit ...