BZ-Interview

Warum die zunehmende Ausbreitung des Jakobskreuzkrauts im Markgräflerland problematisch ist

BZ-Abo Die zunehmende Ausbreitung des Jakobskreuzkrauts auch im Markgräflerland besorgt die Landwirte. Reinhold Treiber vom Landschaftserhaltungsverband erklärt warum die Pflanze gefährlich sein kann.  

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Hübsch ist das Jakobskreuzkraut, hier ...isgau, aber eben auch ziemlich giftig.  | Foto: Irene Matzarakis
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Hübsch ist das Jakobskreuzkraut, hier an einem Standort im Gewerbepark Breisgau, aber eben auch ziemlich giftig. Foto: Irene Matzarakis
BZ: Herr Treiber, was macht das Jakobskreuzkraut, auch Jakobs-Greiskraut genannt, so besonders?
Die Pflanze zählt zu den heimischen Korbblütlern, bietet reichlich Pollen und Nektar, ist aber wie alle Greis- oder Kreuzkräuter der Gattung Senecio giftig und enthält Alkaloide. Erfahrene Weidetiere fressen die Pflanze nicht und lassen sie stehen, im Heu wird sie aber mitgefressen ...

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