Freiburger Stadtwald
Warum ein Eichenwald im Mooswald vor 25 Jahren sich selbst überlassen wurde
Rund zwei Millionen Euro spült die Bewirtschaftung des 5200 Hektar großen Freiburger Stadtwalds Jahr für Jahr in die Kassen des Kämmerers. Doch auf einer Fläche von rund 300 Hektar verzichten Stadt und Forstamt auf die Holznutzung. Hier bleibt der Wald sich selbst überlassen: Alte Bäume bleiben stehen, tote Bäume bleiben liegen. „Altholz“ und „Totholz“ nennen das die Fachleute. Und hier hat sich ein Lebensraum für unzählige Tier- und Pflanzenarten erhalten.
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