Physio-, Ergo- und Logotherapeuten sind am Limit. Sie hoffen auf Hilfe aus Berlin – auf Solidarität von ihren Patienten. Vier Physiotherapeuten aus dem Elztal im Interview.
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Eine teure Ausbildung, die selbst zu bezahlen ist, auch deshalb Nachwuchsmangel. Und ein Einkommen ohne Spielräume, denn dieses hängt ganz von Gesundheitspolitik und Krankenkassen ab: Physio-, Ergo- und Logotherapeuten sind am Limit und schlagen Alarm. Sie setzen dringend auf Hilfe aus Berlin und hoffen auf Solidarität von ihren Patienten, denn diese sind am Ende die Leidtragenden. Henrike Heckle und Joachim Schätzle sind Therapeuten in Elzach, Diana Götzmann in Waldkirch und Gaby Renz in Denzlingen.
BZ: Warum wollten Sie Physiotherapeut/-in werden ?
Götzmann: Nach meiner Erstausbildung als Restaurantfachfrau wollte ich nicht länger in diesem Beruf arbeiten. Schon früher hatte ich den Beruf der Ergotherapeutin in meinen Ferien bei Verwandten kennengelernt. Die Vielfältigkeit und der Aspekt, anderen Menschen zu helfen, hat mich motiviert.
Heckle: Physiotherapie ...