Wirtschaft
Was die Wirtschaftsminister der Basler Kantone zum Beschluss der Masseneinwanderungsinitiative sagen
Während der Vorsteher des Basler Wirtschaftsdepartements Christoph Brutschin sich über die Lösung freut, äußert sich Thomas Weber, sein Amtskollege aus der dem Kanton Baselland, zurückhaltender.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BASEL/LIESTAL. Die vergangene Woche im Schweizer National- und Ständerat beschlossene EU- und wirtschaftsfreundliche Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative (MEI) wird vonseiten der Wirtschaft durchgängig begrüßt. Anstatt Kontingenten für Ausländer und Grenzgänger greift nur noch ein moderater Inländervorrang bei Stellenneubesetzungen.
Als Mitglied der Schweizerischen Volkspartei SVP, die die MEI im Februar 2014 mit initiiert hatte, drückt sich Weber auf die Frage, wie er der jetzt gefundenen Lösung gegenüberstehe, sehr vorsichtig aus: "Die Mehrheitsentscheide der Eidgenössischen Räte werden von der Wirtschaft, zumindest der international ...