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Es gab Perioden, in denen es sehr warm war. Es gab auch Eiszeiten. Solche Warm- und Kälteperioden sind ganz natürlich. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich unser Planet aber sehr schnell erwärmt. Wissenschaftler glauben, dass der Mensch daran Schuld ist. Durch Fabriken, Autos, Flugzeuge und durch die Landwirtschaft werden Abgase in der Atmosphäre freigesetzt. Dadurch verändert sich die Zusammensetzung der Atmosphäre und die Temperatur steigt. Weil es auf der Erde wärmer wird, gibt es viele Probleme. Zum Beispiel schmilzt das Eis am Nord- und am Südpol. Dadurch steigt der Meeresspiegel und es drohen Überschwemmungen. Für Menschen, die in Städten an der Küste oder auf Inseln leben, ist das gefährlich. Viele Wissenschaftler fürchten, dass es in Zukunft mehr Dürren und extreme Wetterlagen geben wird. Zum Beispiel schlimme Stürme oder Starkregen. Auch der Lebensraum vieler Tiere ist durch den Klimawandel bedroht. Arten könnten aussterben. Weil das so ist, wollen die Länder mehr dafür tun, um den Klimawandel zu bekämpfen. Um Lösungen zu besprechen, treffen sie sich auf Konferenzen – so wie in den vergangenen zwei Wochen in Polen.
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