Als Pharaonen bezeichnet man die Könige, die vor sehr langer Zeit im alten Ägypten herrschten. Der Pharao hatte viel Macht, denn für die Ägypter war er der Sohn der Götter.
Anders als die meisten Menschen heute glaubten die Ägypter nicht nur an einen Gott, sondern an viele. Der Pharao stand zwischen den Menschen und den Göttern. Er durfte viele wichtige Entscheidungen treffen. So konnte er seinen Arbeitern etwa befehlen, große Bauwerke wie Pyramiden zu errichten.
In eine Pyramide wurde der Pharao gebracht, wenn er gestorben war. Weil die Menschen glaubten, dass der Pharao nach seinem Tod zu den Göttern in den Himmel aufsteigen würde, gab man ihm für sein neues Leben Schätze mit. Der König selber wurde mit kostbaren Ölen eingerieben und dann in einen goldenen Sarg gelegt.
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