Erklär's mir

Was macht eine Rangerin?

Ob in den großen Nationalparks in Afrika oder im Biosphärengebiet Südschwarzwald: Überall gibt es Rangerinnen und Ranger, die dort auf Tiere und Pflanzen aufpassen.  

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Der Zitronenzeisig gehört zu den stark...bachten genau, wie es den Tieren geht.  | Foto: Frank Wichmann (Regierungspräsidium Freiburg)
Der Zitronenzeisig gehört zu den stark bedrohten Vogelarten im Vogelschutzgebiet Südschwarzwald. Rangerinnen und Ranger beobachten genau, wie es den Tieren geht. Foto: Frank Wichmann (Regierungspräsidium Freiburg)

In besonderen Landschaften überall auf der Welt wie Nationalparks, Biosphärenreservaten und Schutzgebieten arbeiten Rangerinnen und Ranger. Ihre Aufgabe ist es, genau zu beobachten, wie es dort Pflanzen und Tieren geht. So schauen sie zum Beispiel, ob bei einer vom Aussterben bedrohten Vogelart Junge geschlüpft sind. Außerdem bieten sie Führungen für Schulklassen, Touristen und andere Besucherinnen und Besucher an. Dabei zeigen sie ihnen spannende Stellen im Gebiet und erklären, was dort für den Naturschutz getan werden kann. Rangerinnen und Ranger passen auch auf, dass sich die Natur und die Menschen nicht in die Quere kommen. Das heißt: Sie sorgen dafür, dass die Wege so sicher sind, dass niemand abstürzt, und sie bitten die Besucher, gut aufzupassen, dass sie keine Pflanzen niedertrampeln. Die Berufsbezeichnung "Ranger" stammt ursprünglich aus dem Englischen und hat ihre Wurzeln im Wort "range", was "Gebiet" oder "Weidefläche" bedeutet.

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