Krypto-Trojaner

Was tun, wenn die Erpressersoftware Wanna Cry zuschlägt?

Computerkriminelle haben mit dem Schadprogramm Wanna Cry weltweit die Daten von mindestens 200 000 Rechnern verschlüsselt. Was soll man tun, wenn die Erpressersoftware zuschlägt?  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Von den Tätern der aktuellen Cyberattacke fehlt bislang jede Spur.  | Foto: Elnur Amikishiyev
Von den Tätern der aktuellen Cyberattacke fehlt bislang jede Spur. Foto: Elnur Amikishiyev
Die Hacker behaupten: Nur wer Lösegeld entrichte, erhalte wieder Zugriff auf seine Dateien. Wer auf die Forderung nicht eingehe, dessen Daten werden angeblich bald gelöscht. Obwohl Behörden dazu aufrufen, unter keinen Umständen mit den Hackern Geschäfte zu machen, fließt in zahlreichen Fällen Lösegeld (Kommentar).
In mehreren Ländern warnen Behörden: Es gebe keine Garantie, dass die Daten auf infizierten Computern freigegeben werden, nachdem Lösegeld entrichtet worden ist. Auf das Wagnis lassen sich dennoch zahlreiche Geschädigte ein. Auf BZ-Anfrage bei der russischen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel