Weniger ist manchmal mehr
Ein Vortrag in Lörrach beleuchtete, wie Wirtschaftswachstum glücklich macht – oder auch nicht.
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LÖRRACH. Eine Ökonomie, die nicht das Wirtschaftswachstum zum Ziel hat, sondern die Maximierung von Glück? Beim "Sozialpolitischen Martinstag", den das Diakonische Werk jedes Jahr ausrichtet, stellten die Autorinnen Annette Jensen und Ute Scheub die Idee der "Glücksökonomie" vor und zeigten auf, dass diese schon überraschend häufig gelebte Realität ist.
Das ständige Wirtschaftswachstum, dem fast alle hinterherhecheln, macht nicht glücklich, wie die beiden Autorinnen des Buches "Glücksökonomie – wer teilt, hat mehr vom Leben" aufzeigten. Selbst Krankheit und ...