Japan

Wenn Kinderkriegen vielen zu teuer ist

BZ-Plus Wie Deutschland kämpft Japan mit einer niedrigen Geburtenrate. Bei der Familienpolitik hinkt das Land bisher hinterher. Das soll sich jetzt ändern.  

Zu den Kommentaren
Mail
Die Ausbildungskosten in Japan sind hoch. Nun will der Staat gegensteuern.  | Foto: AFLO (imago)
Die Ausbildungskosten in Japan sind hoch. Nun will der Staat gegensteuern. Foto: AFLO (imago)
Wenn es in Japan um Geburtenraten geht, gibt es schon lange nur eine Richtung: abwärts. Jahr für Jahr veröffentlicht das Gesundheitsministerium Statistiken wie die Geburtenzahl: Mit 770.747 erreichte sie 2022 mal wieder ein neues Rekordtief. Entsprechend sank die Fertilitätsrate, also die durchschnittliche Zahl an Kindern, die eine Frau zur Welt bringt. Im ostasiatischen Land liegt sie nun bei 1,26 – deutlich ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar