Wenn nichts mehr ist, wie es mal war

Verzweifelte Fragen und keine Antworten: Zwei Porträts von Müttern, die mit dem Tod ihrer Söhne umgehen müssen.  

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Am schlimmsten war es, wenn irgendwo ein kleiner Junge auftauchte, der aussah wie Tom. In der Straßenbahn oder einem Auto, das vorbeifuhr: Überall sah sie ihn sitzen. Überall hat Dagmar Richter unbewusst nach ihrem Sohn gesucht. Dass er tot war und nie wiederkommen würde – bis sie das verstand, dauerte es lange.
Es passierte so plötzlich, von einem Tag auf den anderen. Tom war drei Jahre alt und hatte leichtes Fieber. Auch ein bisschen Husten, kaum der Rede wert. Er war bei seinem Vater, als es ...

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