Wenn Sozialarbeit sich rechnen muss

Evangelische Fachhochschule Freiburg hat ihre erste Professur für Ökonomie erhalten / Wandel des Berufsbildes im Sozialwesen.

Facebook Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Öffentlichkeitsarbeit und Sponsoring gewinnen für soziale Arbeit immer mehr an Bedeutung. Nicht zuletzt, um beim Wettbewerb um Spenden, Stiftungen und Zuschüsse auf der Gewinnerseite zu stehen. Den ungewohnten Facetten eines Berufsbildes, das eigentlich den Menschen ins Zentrum rückt, trägt die Evangelische Fachhochschule Freiburg mit einer neuen Professur für Ökonomie Rechnung.

Von der "Vermittlung betriebs- und volkswirtschaftlicher Kenntnisse für das Verständnis von sozialer Arbeit" war in der Anzeige die Rede, auf die sich Elke Groß beworben hatte. An ihrem neuen Arbeitsplatz, der Evangelischen Fachhochschule EFH in Freiburg, versucht sie nun, soziale Arbeit und betriebswirtschaftliches Denken zu verbinden.
Die Professorin für "Ökonomische Fragen sozialer Arbeit" schaut angriffslustig über runde Brillengläser ...