Wenn Wahlwerbung aus dem Briefkasten quillt

Ist es Werbung oder Information, wenn die Parteien ihre Kandidatenbroschüren verteilen? / Die Post rechnet mit ungefähr 25 Prozent Verweigerern.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Landauf landab geht das Buhlen um möglichst viele Stimmen für die Kommunal- und Europawahlen am 13. Juni dem Höhepunkt entgegen: Kandidaten schauen von Plakaten auf die Wähler und auch die Briefkästen der Haushalte werden jetzt immer mehr mit Flyern, Visitenkarten, Kurzprogrammen und Kandidatenbildern der konkurrierenden Politikergruppen voll gestopft.

Unentschlossene und Uninformierte sollen mit den Postwurfsendungen zur Wahlurne gelockt werden. Doch dürfen diese Papiere überhaupt im Briefkasten landen, wenn dort unmissverständlich ein Aufkleber mit "Bitte ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel