Wenn Wahlwerbung aus dem Briefkasten quillt
Ist es Werbung oder Information, wenn die Parteien ihre Kandidatenbroschüren verteilen? / Die Post rechnet mit ungefähr 25 Prozent Verweigerern.
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FREIBURG. Landauf landab geht das Buhlen um möglichst viele Stimmen für die Kommunal- und Europawahlen am 13. Juni dem Höhepunkt entgegen: Kandidaten schauen von Plakaten auf die Wähler und auch die Briefkästen der Haushalte werden jetzt immer mehr mit Flyern, Visitenkarten, Kurzprogrammen und Kandidatenbildern der konkurrierenden Politikergruppen voll gestopft.
Unentschlossene und Uninformierte sollen mit den Postwurfsendungen zur Wahlurne gelockt werden. Doch dürfen diese Papiere überhaupt im Briefkasten landen, wenn dort unmissverständlich ein Aufkleber mit "Bitte ...