"Wer dort krank ist, muss alles selbst bezahlen"
DREI FRAGEN AN Volker Höhlein, dem Geschäftsführer des "S’Einlädele", das versucht, die Ukraine-Hilfe am Leben zu erhalten.
FREIBURG. Im christlichen "S’Einlädele" an der Guntramstraße gibt’s neben Secondhandwaren nicht nur Ansprache für alle, die vorbeikommen, sondern auch Unterstützung für Menschen in der Ukraine: Vor 27 Jahren startete die gemeinnützige Stiftung "Vaterhaus" mit der Hilfe für Straßenkinder, viele weitere Einrichtungen für Kinder und Ältere folgten. Durch Corona ist die Situation bei diesen Projekten sehr angespannt. Anja Bochtler sprach mit Volker Höhlein, dem Geschäftsführer des "S’Einlädele".
BZ: Sie haben gerade Hilfslieferungen in die Ukraine losgeschickt, im Mai geht es weiter – wie geht das?Höhlein: Vor Corona haben wir die Lieferungen immer persönlich begleitet, das ...