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Wer ein Kind betreut, bekommt mehr

Christian Rath
  • Do, 06. April 2006
    Deutschland

     

Die Reform des Unterhaltsrechts berücksichtigt, dass Ehen häufiger – und häufig sehr früh – geschieden werden.

BERLIN. Immer mehr Ehen scheitern und immer häufiger reicht das Geld nicht, um alle Unterhaltsansprüche zu befriedigen. Es kommt also darauf an, wessen Ansprüche im Mangelfall Vorrang haben und wer auf Sozialhilfe zurückgreifen muss. Darauf reagiert die gestern vorgestellte Reform des Unterhaltsrechts.

Der erste Schwerpunkt der Neuregelung ist der populärste: Kinder sollen im Unterhalt an erster Stelle stehen. Zunächst sollen ihre Ansprüche ganz erfüllt werden, dann erst kommen Erwachsene zum Zug. Nach bisherigem Recht bekommt, ...

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