"Wer sich austoben darf, ist ausgeglichener"
BZ-INTERVIEW: Mario Bleier, Jugendtrainer beim SC Freiburg und Psychologe, über Jugendliche, Bewegung und Nebeneffekte.
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LÖRRACH. Viele Kinder und Jugendliche bewegen vornehmlich ihre Finger, um Playstation, Handys und Computer souverän zu bedienen, bewundern Sportstars am Fernsehen statt ihnen aktiv nachzueifern. Wie sich junge Menschen in Bewegung bringen lassen, wollte Daniel Gramespacher von Mario Bleier wissen. Der Diplom-Psychologe und Jugendtrainer beim SC Freiburg referiert am 28. November, 19 Uhr, in der Reihe "Junge Menschen stärken" im Lörracher Elisabethen-Krankenhaus.
BZ: Herr Bleier, kennen Sie das Gefühl "Kein Bock auf Sport"?Mario Bleier: Grundsätzlich bewege ich mich gerne, aber natürlich gab es auch Phasen, in denen ich als Jugendlicher gerne zu Hause geblieben wäre. Besonders im Winter, wenn es draußen dunkel und kalt ist, macht es einfach ...