Wer was werden will, ist hier

Die Straßburger Ecole Nationale d'Administration (ENA) ist Frankreichs berühmteste Kaderschmiede: Ein Porträt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Als die SPD unlängst die Diskussion um Elitehochschulen anstieß, dachte sie vor allem an amerikanische Kaderschmieden. Dabei liegt eine Eliteschule direkt vor der Haustür: Straßburg ist seit 1992 offiziell Hauptsitz der Ecole Nationale d'Administration (ENA). Fast die gesamte politische und wirtschaftliche Führungselite Frankreichs hat die Kaderschmiede absolviert, weshalb das Nachbarland auch manchmal "Enarchie" genannt wird.

Jacques Chirac, Außenminister Dominique de Villepin, Renault-Chef Louis Schweitzer haben die ENA besucht. Über Jahrzehnte galt: Wer in Frankreich etwas werden will, war auf der ENA. Erstaunlich genug, dass sich kaum Proteste erhoben, als im Dezember 2003 die Verlegung der Schule von Paris in die ungeliebte Provinz verkündet wurde. Für den Direktor der ENA, Antoine Durrleman, aber ist das ein Zeichen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel