Werbung für die erzwungene Ehe

Nach den gesetzlichen Vorgaben führt an der Zusammenlegung der Feuerwehren Maleck und Windenreute kein Weg vorbei.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

EMMENDINGEN-MALECK. Der Spatz in der Hand ist den Malecker Wehrmännern lieber, als die Taube auf dem Dach. "Wenn alle geforderten Umbaumaßnahmen am Windenreuter Spritzenhaus abgeschlossen sind, sind wir zur Zusammenlegung mit der Windenreuter Wehr bereit", konkretisierte der Malecker Abteilungskommandant Karl Bührer, die Voraussetzungen für den Zusammenschluss. Nicht eingelöste Versprechungen habe es schon zu viele gegeben.

Strittig waren die Fakten zur Zusammenlegung beim Treffen der beiden Wehren und der beiden Ortschaftsräte von Maleck und Windenreute nicht. Der Gesetzgeber habe mit der Festschreibung von Zeitvorgaben berechtigte Forderungen aufgestellt, denen beiden Wehren unter Tags nicht mehr gerecht werden, erläuterte Stadtbrandmeister Karlo Rieth. Weder in Maleck noch in ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel