WhatsApp-Kanal erfährt großen Zuspruch Alexandra Günzschel Do, 25. Januar 2024 Wieden Verlinken WIEDEN WhatsApp-Kanal ... > Artikel verlinken Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden: WhatsApp-Kanal erfährt großen Zuspruch (veröffentlicht am Do, 25. Januar 2024 auf badische-zeitung.de) © 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.
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Kohlemeiler In Wieden flammt das alte Handwerk der Köhlerei wieder auf Es ist eine gute Gelegenheit, das alte Handwerk der Köhlerei hautnah mitzuerleben: Rotbuchenholz wird in Wieden noch bis zum 3. Mai kontrolliert in Holzkohle umgewandelt.
Unmut über Motorradlärm wächst in Wieden Zahlreichen Fragen zum Thema Motorradlärm mussten sich Bürgermeister und Gemeinderat in Wieden stellen. Neidvoll blicken die Wiedener auf das kürzlich begonnene Pilotprojekt in Präg mit der ...
Erneuerbare Energien Wiedener sehen in einer sachlichen Debatte Windkraftprojekte kritisch Sachlich diskutieren Bürger und Gemeinderat in der Gemeindehalle über das Windkraftprojekt nahe Wieden. Die kritischen Stimmen überwiegen gleichwohl. Befürchtet wird ein Zugzwang aus Todtnau.
Verkehrspolitik Am Sonntag haben Rad-Aktivisten den Schlossbergring in Freiburg gesperrt – sie wollen Verbesserungen für Radler erreichen Ein bisschen mehr Platz für den Radverkehr ist ihnen zu wenig: Eine Initiative will, dass der östliche Teil des Schlossbergrings für Autos künftig tabu ist – wie gestern bei einem Aktionstag.
Emmendingen Eine Stadtverwaltung stellt auf stur Dreieinhalb Jahre hat ein Emmendinger mit der Stadtverwaltung gestritten, weil die etwas gegen den Terrassenbau in seinem Garten hatte. Nun hat er vor Gericht Recht bekommen.
Wasserschaden Probleme häufen sich in den Holzhäusern für Flüchtlinge in Stegen In den Holzhäusern für Geflüchtete in Stegen gibt es multiple Probleme. Ein Wasserschaden bereitet der Verwaltung Sorgen, auch Bettwanzen haben sich eingenistet. Jetzt muss die Gemeinde handeln.