Wie Aya Cissoko ihre Tochter gegen Anfeindungen stark macht
Die französische Autorin Aya Cissoko wendet sich in "Kein Kind von nichts und niemand" an ihre Tochter. Und begegnet dem Rassismus mit Stärke. In Freiburg stellt Übersetzerin Beate Thill das Buch vor.
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Schreiben sei wie Boxen, hat Aya Cissoko in einem Interview gesagt. Es folge einem Rhythmus – und jemand, der boxt, sucht die Konfrontation mit dem Gegner, greift an, verteidigt sich, gibt sich nicht geschlagen. Aya Cissoko war zweimal Weltmeisterin im Kick- und einmal im Amateurboxen, bevor eine ...