Wie ein einbetonierter Besetzer bei der Räumung in Freiburg-Dietenbach aus einem Erdloch gerettet wurde
Hochbrisante Situation bei der Teilräumung des Langmattwäldchens in Freiburg: Die Polizei musste einen Aktivisten retten, der sich in einem metertiefen einsturzgefährdeten Erdloch versteckt hatte.
Es ist früh am Samstagmorgen – da legen die Stadt Freiburg und eine beauftragte Forstfirma mit der Teilrodung für den neuen Stadtteil Dietenbach los. In der Verlängerung der Carl-von-Ossietzky-Straße, soll ein Radweg gebaut werden. Dafür müssen Bäume fallen. Motorsägen werden angeworfen. Auch der ...