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Schweiz

Wie kann Basel den Autoverkehr reduzieren?

  • Fr, 07. Juni 2013
    Basel

     

Eine Diskussion im Basler Bau- und Verkehrsdepartment erörterte die Pläne, den motorisierten Individualverkehr zu reduzieren.

Basel setzt auf Langsamverkehr: Dienst... Verkehrsdepartement am Münsterplatz.   | Foto: Annette Mahro
Basel setzt auf Langsamverkehr: Diensträder nach Feierabend im Verkehrsdepartement am Münsterplatz. Foto: Annette Mahro

BASEL. Um zehn Prozent muss die Stadt Basel den Autoverkehr bis 2020 reduzieren, das hat das Volk vor drei Jahren entschieden. Sehen die einen durch die geplanten und zum Teil schon umgesetzten Maßnahmen aber Arbeitsplätze, Wohlstand und Freiheit des Einzelnen in Gefahr, greifen für andere teurere Parkplätze, spurenreduzierte Straßen und mehr Tempo-30-Zonen und Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs viel zu kurz. Im Basler Bau- und Verkehrsdepartement am Münsterplatz diskutierten am Mittwoch Vertreter der Automobil- und Fahrradlobby mit Verkehrs- und Wirtschaftsexperten.

Mit dem von ihr formulierten Ziel eines "finalen Rückstaus bis in die Garage" spannte Stephanie Fuchs, Basler Geschäftsführerin beim umweltaktiven Verkehrsclub Schweiz VCS den Bogen bewusst sehr weit. Man solle das Auto einfach stehen lassen. Ihr härtester Konkurrent auf dem Podium, Christian Greif vom Automobilclub Schweiz ACS, antwortete ...

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