Vor der Pandemie kam gebrauchte Kinderkleidung in den Second-Hand-Shop oder auf den Flohmarkt. Jetzt boomt der Handel im Internet. Wir erklären,worauf Käufer und Verkäufer achten sollten.
Eltern kennen das: Der Frühling ist da, die Kartons mit den zu klein gewordenen Kinderklamotten quellen über und zugleich braucht der Nachwuchs dringend die Sommerausstattung in der nächsten Größe. Die Lösung? Eigentlich: ab in den Second-Hand-Shop oder auf den Kinderflohmarkt. Nur: Beides ist in Corona-Zeiten kaum möglich – oder gar nicht.
Was also tun? Eine Möglichkeit: übers Internet verkaufen und kaufen. Und das tun gerade viele. Das zeigen die Zahlen des Internetportals Ebay-Kleinanzeigen, ...