Schuldenbremse, Mietpreisbremse und jetzt eine Dönerpreisbremse – diese kuriose Forderung stellt die Linke auf. Grund sind gestiegene Kosten für die Herstellung. Die BZ hat bei Gastronomen nachgefragt.
Fladenbrot, gefüllt mit Fleisch und Gemüse: der Döner Foto: Lukas Gojda (stock.adobe.com)
Die Partei die Linke möchte den beliebten Streetfood-Klassiker subventionieren, da dieser immer teurer wird und ihn sich viele Menschen bald nicht mehr leisten können. Doch wie sieht das Preisgefüge im Hochschwarzwald aus?
"Eigentlich müsste ich zehn Euro für einen Döner verlangen, dass es sich weiterhin lohnt." Halut Kircicek
Im "Döner Kebab Haus Stern" in ...