Wie Titisee-Neustädter das Jahr 2012 erlebten
BZ-UMFRAGE unter engagierten Bürgern der Stadt / Die Brandkatastrophe beschäftigt viele / Ausblick auf das Jahr 2013.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
1/11
Josef Heizmann Foto: Eva Korinth, akhTITISEE-NEUSTADT. Wie haben die Menschen in Titisee-Neustadt und Umgebung 2012 erlebt und was erhoffen sie sich von 2013? BZ-Mitarbeiterin Eva Korinth befragte ein Dutzend engagierte Bürger. Die Antworten sind dabei so vielfältig wie die Befragten selbst.
Josef Heizmann, HSV-Vorsitzender: 2012 haben wir die Renovierungsarbeiten abgeschlossen. Dank der guten Planung meiner Frau. Jetzt ist daheim alles schön eingerichtet. Aus geschäftlicher Sicht bin ich 2012 nach eineinhalb Jahren Innendienst wieder im Außendienst, das passt mir sehr gut. Sportlich geht es beim HSV sehr gut, wir haben eine junge Truppe in der ersten und zweiten Mannschaft, alles nette Kameraden. Da erhoffen wir uns in den nächsten Jahren einiges.Für 2013 erhoffe ich mir, dass die Familie gesund bleibt. Meine drei Enkelkinder bereiten viel Freude. Wichtig ist mir, dass es beruflich so gut wie bisher weitergeht, dass ich weiter im Außendienst arbeite.
Thomas Keller, von den Gägs: 2012 war für mich in Ordnung. Seit eineinhalb Jahren bin ich Rentner. Vom Verein her war es gut. Es gab viel Schönes und Interessantes ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
