Altlasten

Wie viel Chemie-Müll steckt noch in den Böden in Basel?

Vernachlässigt Basel die Risiken, die die Chemie-Altlasten bedeuten? Umweltschützer fragen das seit langem und die Lage um ein Spielplatzareal in Kleinbasel nährt solche Bedenken. Die Kantonsverwaltung hält diese aber für unbegründet.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Chemieindustrie hat Basel rund 150 Jahre geprägt. Die klassische Chemie ist inzwischen zwar weitgehend verschwunden aus der Stadt oder hat sich gehäutet zu Pharmafirmen. Die Spuren der Chemieepoche aber beschäftigen den Kanton weiter – zumal der giftige, bei der Produktion in Gebäude und Böden gelangte oder dort gar aktiv entsorgte Chemiemüll. Virulent ist das Thema vor allem um den ehemaligen Hauptsitz von Ciba-Geigy im Klybeck-Quartier und den ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Martin Forter, Kurt Schoch, Sonja Koerkel

Weitere Artikel