Wie zwei Frauen in Südbaden mit dem Post-Vac-Syndrom leben
Nicht nur Corona-Infektionen können schlimme langfristige Folgen haben. In seltenen Fällen können auch Corona-Impfungen ein Leben völlig verändern. Zwei Betroffene aus Südbaden berichten.
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Wie eingesperrt fühle sie sich, berichtet eine Frau, die mit schweren Impfnebenwirkungen kämpft. Foto: LIGHTFIELD STUDIOS - stock.adobe
Es ist einer der Tage, an denen es Susanne Schmidt* einigermaßen gut geht. Morgens nach dem Aufwachen, so berichtet sie, dauere es immer ein, zwei Stunden, bis klar sei, was an diesem Tag geht und was nicht. Auch Vanessa Hauser* ist an diesem Nachmittag nicht zu erschöpft, um sich mit dem BZ-Redakteur zu treffen. Die Frauen aus Südbaden, beide Mitte Dreißig, kommen jede mit einem Ordner mit vielen Arztbriefen, Untersuchungsberichten und Laborergebnissen. Beide leiden an Post-Vac-Erscheinungen. Sie sind nach Corona-Impfungen schwer und chronisch erkrankt.
Vanessa Hauser wurde im April 2021 geimpft. Wegen ihrer Mutter und weiterer Risikopatienten in ihrem Umfeld wollte sie eine Corona-Erkrankung vermeiden. Sechs Tage nach ...
Nicht nur Corona-Infektionen können schlimme langfristige Folgen haben. In seltenen Fällen können auch Corona-Impfungen ein Leben völlig verändern. Zwei Betroffene aus Südbaden berichten.
