Will Badenova wegziehen?

Weil EnBW Partner der Stadtwerke wird, Überlegungen zur Verlagerung von Arbeitsplätzen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

EMMENDINGEN. Die Anzeichen mehren sich, dass das Energieunternehmen Badenova seinen Standort Emmendingen aufgeben könnte. Badenova-Vorstandssprecher Dr. Thorsten Radensleben auf BZ-Anfrage: "Wenn wir keine Geschäftsbeziehungen mehr mit der Stadt haben, brauchen wir in Emmendingen auch keine Mitarbeiter mehr." Betroffen sein könnten von einem Badenova-Wegzug im Extremfall 60 Arbeitsplätze.

Hintergrund ist die Entscheidung des Gemeinderats, für das neue Unternehmen Stadtwerke GmbH die Energieversorgung Baden-Württemberg (EnBW) und nicht Badenova als Partner zu wählen. Wie Oberbürgermeister Stefan Schlatterer und Kämmerer Friedrich Gaess vergangene Woche auf einer Pressekonferenz ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel