Mit einem Flächennutzungsplan soll der Bau neuer Windräder im Hochschwarzwald gesteuert werden. Die Vorarbeiten gestalten sich schwierig. Dabei zeichnet sich ab, dass wohl weniger Standorte für Windräder übrigbleiben werden als bisher gedacht.
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Still geworden ist es um das Thema, das 2013 ein heißes Eisen war. Nur die Gemeinderäte beschäftigen sich gerade damit, weil sie anteilig das Geld für die 250.000 Euro teure Untersuchung für den Flächennutzungsplan Windenergie frei geben müssen. Frühestens im April wird man Näheres dazu erfahren. Es zeichnet sich jedoch ab, dass deutlich weniger mögliche Standorte für Windräder übrigbleiben werden als bisher gedacht.
Kampf dem Wildwuchs
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