Winterwandern im ältesten Naturreservat in Wales: eine Illusion von Wildnis
In Nordwales wollen die meisten Besucher einmal auf den Snowdon steigen. Deshalb ist der Berg überfüllt und verdreckt. Den Massen entgeht man auf anderen Routen in der Region – und zwar im Winter.
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Die Luft an diesem Märztag ist so klar, dass die erste Aussicht der Tour weit über die Irische See reicht, zur Isle of Man, mehr als 100 Kilometer entfernt. "Wir haben ausgesprochenes Glück", sagt Tim Jones. Der 60-jährige Waliser muss es wissen. Jones ist leidenschaftlicher Wanderer. Und stellvertretender Vorsitzender der Behörde, die sich um den beliebtesten Nationalpark in Wales kümmert: Eryri, besser bekannt als Snowdonia.
Jedes Jahr kommen ...