Winzer sind von Qualität überrascht
Merdinger Genossenschaft verzeichnet konstante Öchsle-Grade / Versuche mit dem Vollernter / Verlierer Müller-Thurgau.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MERDINGEN. Eine geordnete Jahresbilanz präsentierte die Verwaltung der Winzergenossenschaft Merdingen den Mitgliedern zum Geschäftsjahr 2004/ 2005. Das Ziel, so der Vorsitzende Eckart Escher, die Kostenbelastung der Mitglieder niedrig zu halten, sei erneut erreicht worden. So sankt der Kostenfaktor pro Kilogramm Trauben auf 0,9 Cent. Die Gründe dafür lagen in der erfassten Erntemenge, aber auch dem straffen Kostenmanagement der Traubenerfassungsgenossenschaft.
Das Rohergebnis lag mit 19 684 Euro gut ein Drittel über dem Vorjahr (15 000 Euro). Die allgemeinen Kosten stiegen auf 13 092 Euro (Vorjahr 9599 Euro) ebenso an wie auch die Personalkosten. Diese schlugen mit 5855 Euro zu Buche (Vorjahr 4410 Euro). Die Bilanzsumme lag bei 1,7 Millionen Euro (Vorjahr 1,5 Millionen). Der erwirtschaftete Jahresüberschuss von 105,80 Euro wurde nach einstimmigem Beschluss der Mitglieder den ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
