"Wir möchten unsere zentrale Situation nicht verschlechtern"
BZ-INTERVIEW mit VHS-Leiterin Gaby Dolabdjian zur Diskussion, Angebote der Volkshochschule in Zukunft in der früheren Energiedienst-Villa unterzubringen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. Die denkmalgeschützte Energiedienst-Villa an der Rheinbrückstraße, die mit der künftigen Adelberg-Bebauung eine neue Verwendung finden soll, gilt in der öffentlichen Diskussion auch als denkbares Objekt, um zumindest Teile der Volkshochschule dort unterzubringen, die Leben in das Gebäude bringen würde. Ingrid Böhm-Jacob sprach mit VHS-Leiterin Gaby Dolabdjian über die Vor- und Nachteile einer solchen Lösung und warum sie für die Volkshochschule nicht wirklich erstrebenswert erscheint.
BZ: Die Volkshochschule hat 20 Jahre eigenes Domizil an der Hardtstraße im vergangenen Jahr gefeiert. Allerdings reicht der Platz längst nicht mehr aus, um alle Angebote und Bildungswilligen unter einem Dach unterzubringen. Da müssten Ihnen kommunalpolitische Überlegungen, einen ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
