"Wir müssen für Flüchtlinge bauen"
BZ-INTERVIEW mit Bürgermeister Tobias Benz über Gedanken an eine Gemeinschaftsunterkunft in der Gemeinde.
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GRENZACH-WYHLEN. Die Zahlen der Flüchtlinge nehmen weiter zu. Der Kreis verteilt die ihm zugewiesenen Menschen auf seine Gemeinden. Zuerst landen Neuankömmlinge in einer Gemeinschaftsunterkunft, spätestens nach zwei Jahren müssen die Flüchtlinge aber in eine Anschlussunterkunft weiterziehen. Auch Grenzach-Wyhlen nimmt Flüchtlinge auf. Ralf H. Dorweiler sprach darüber mit Bürgermeister Tobias Benz.
BZ: Herr Benz, dieses Jahr sollten 22 Flüchtlinge, 2016 dann 44 Flüchtlinge in Grenzach-Wyhlen Platz finden. Bleiben diese Zahlen so bestehen?Benz: Da die Anzahl der Flüchtlinge, die jeden Monat in die Gemeinschaftsunterkünfte des Landkreises kommen, stark gestiegen ist, erwarten wir, dass sich dies zeitversetzt auch in der Anschlussunterbringung niederschlägt. Denn nach spätestens 24 Monaten kommen die Flüchtlinge von den ...