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"Wir sind froh über die zusätzlichen Räume"

Ulrich Senf
  • Di, 16. August 2011
    Weil am Rhein

BZ-INTERVIEW mit Michael Wilke, Leiter des Projekts Regiobogen am Trinationalen Umweltzentrum / Finanzlage bleibt angespannt / Weiterhin Spender gesucht.

Truz-Leiter Michael Wilke (rechts) wär...ach so „abfischen“ könnte.  | Foto: BZ
Truz-Leiter Michael Wilke (rechts) wäre froh, wenn er Fördermittel und Geld einfach so „abfischen“ könnte. Foto: BZ

WEIL AM RHEIN. Das Trinationale Umweltzentrum hat sich längst als kompetenter Ansprechpartner in Sachen Umweltschutz etabliert – mit der Folge, dass die Arbeit immer schwerer zu leisten und zu finanzieren ist. Ulrich Senf sprach mit dem Leiter des Truz, Michael Wilke, über diese Situation.

BZ: Herr Wilke, vor einiger Zeit haben Sie einen Hilferuf ausgesendet. Das Truz-Projekt Regiobogen benötige dringend Spender und Sponsoren, um Büromöbel, Fahrräder oder auch Unterstützung zur Anschaffung eines Dienstwagens zu erhalten. Ist der Hilferuf erhört worden?
Wilke: Der Ruf ist erhört worden! Wir haben gerade bei Büromöbeln fast alles bekommen können, was wir brauchen. Ein Fahrradgeschäft hat sich allerdings noch nicht gemeldet und auch die Finanzierung unseres Fahrzeuges geht eher schleppend voran.
BZ: Der Hilferuf klingt recht ...

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